Surfparadies Oberitalienische Seen – Windsurfer dank Vento und Ora am angesagten Surfspot Gardasee
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Der Gardasee ist mit seinen 370 km² der Größte, der Oberitalienische Seen. Dies und viele weitere Faktoren machen den Gardasee zu einem populären Surfspot in Europa. Sowohl Windsurfer-Anfänger als auch echte Profis finden hier ihr Glück. Zuverlässige Winde, eine atemberaubende Umgebung und das italienische Ambiente machen Ihr Windsurfer-Erlebnis perfekt.~
Surfen mit den Gardasee-Winden Ora und Vento
Sie können sich an jedem Gardasee-Surfspot auf die für den Gardasee typischen Winde Ora und Vento verlassen. Vento bedeutet auf Italienisch „Windstärke“ und tatsächlich zeichnet sich der Nordwind Vento durch seine außergewöhnliche Kraft aus. Mit bis zu 6 Windstärken lässt er jedes Windsurfer-Herz höher schlagen. Den Vento trifft man unter anderem an dem beliebten Surfspot bei Toscolano an. Toscolano eignet sich auf Grund seiner hohen Wellen besonders für erfahrene Windsurfer.
Der Südwind Ora (zu Italienisch: Stunde) ist etwas schwächer als der Norwind Vento, besticht jedoch durch seine Zuverlässigkeit. Mit 4 – 5 Windstärken lässt er Windsurfer-Liebhaber über das glasklare Wasser des Gardasees gleiten. In seiner besten Form findet man den Ora an der Gardasee-Engstelle vor – am Ponale-Berg.
Der beliebte Surfspot Torbole
Wenn Sie sich nicht starken Winden wie dem Vento aussetzen möchten, ist der Surfspot der Maroadi Bucht in Torbole ideal für Sie. Hier weht der Südwind Ora, der es auch Windsurfer-Anfängern ermöglicht, das Surfen für sich zu entdecken. Trauen Sie sich jedoch mehr zu, empfängt Sie ein stärkerer Wind etwas ferner des Strandes.
Oberitalienische Seen, wie der Gardasee, sind umgeben von traumhaften Bergen, welche gemeinsam mit dem italienischen Flair, den beliebten Wassersport Surfen zu etwas ganz Besonderm machen.
Copyright Bild: fotolia
Autor:
Albert Schnurr